Payment und Checkout als Umsatzchance
Ein schlanker Zahlungsvorgang und der richtige Mix an Zahlungsarten generiert im Checkout-Prozess wertvollen Umsatz. Die Abbruchquote durch komplizierte Checkout-Verfahren oder eine sehr eingeschränkte Auswahl an Bezahlmethoden ist höher als viele vermuten. Zudem werden oft überteuerte Akzeptanzverträge mit Bezahldienstleistern geschlossen.
Ziele des Payment-Check
• Die richtigen Payment-Methoden und -Partner wählen
• Den Checkout-Prozess optimieren
• Die „Conversion Rate“ steigern
Ihr Nutzen
Sie und Ihr Team …
… wissen, wie Sie für Ihren Shop die Zahlungsmethoden und -partner optimal einsetzen.
… erhöhen den Umsatz und können gleichzeitig die Transaktionskosten reduzieren.
Aufbau
• Erstgespräch und Analyse der Zahlungsarten und Checkout-Prozess
• Ein Workshoptag vor Ort zu den Themen: Reichweite und Benutzerfreundlichkeit der Zahlungsarten, Conversion Rate und Vermeidung von Checkout-Abbruch
• Nachbereitung der Ergebnisse inkl. Follow-Up via Video-/Telefonkonferenz
• Regelmäßiges Follow-Up für ca. 4 Wochen nach dem Workshop
Preis: 2.750 € zzgl. USt. und Spesen
Workshop-Bestandteile
Beispielszenario für den "Payment-Check"
Ein Online Shop für spezialisierte Sportartikel wächst die letzten sieben Jahre kontinuierlich. In der Vergangenheit wurde sehr viel Zeit und Geld in die Produktplatzierung und Werbung investiert, um weiter zu wachsen. Dabei wurde jedoch vergessen, die Zahlungsarten auf den neuesten Stand zu bringen. Im Einsatz sind die klassischen Zahlungsarten wie z.B. Kauf auf Rechnung, Überweisung und Lastschrift.
Zudem ist eine umfangreiche Registrierung des Kunden nötig, bevor der Kauf im Shop abgeschlossen werden kann. Das Web-Analyse-Tool hat festgestellt, dass trotz absolut steigender Umsätze, die Abbruchquoten im Checkout-Schritt „Zahlungsart“ über die letzten drei Jahre zugenommen hat.
Der Geschäftsführer will die Zahlungsarten den heutigen Nutzeranforderungen anpassen. Das wird durch die Reduzierung der Abbruchquote beim Checkout, sowie die Optimierung der angebotenen Zahlungsarten erreicht. Zudem kann der Gewinn durch niedrigere Transaktionskosten und Vermeidung von Zahlungsausfällen gesteigert werden.
In der ersten Video-Conference mit dem Geschäftsführer und dem Projektleiter wird ein gemeinsames Verständnis zur Zielsetzung geschaffen und die Erwartungen an das Projekt und deren Beteiligte ausgetauscht. Im Anschluss erfolgt ein Austausch aller relevanten Informationen, um eine saubere Analyse der vorhandenen Strukturen durchzuführen.
In Vorbereitung auf den Workshop liefert der Experte einen detaillierten Agendavorschlag und stimmt diesen mit dem Auftraggeber ab.
Zu Anfang des Workshops präsentiert der Experte dem eCommerce-Team zunächst die Ergebnisse aus der Vorbereitungsphase. Den bestehenden Zahlungsarten und Payment Partner der Sportartikelhändlers werden branchenübliche Standards gegenübergestellt, um anhand dieses Vergleichs Lösungen im Verlauf des Workshops zu erarbeiten.
Hierzu stellt der Experte Best Practice Beispiele von erfolgreichen Onlineshops vor, so dass in Arbeitsgruppen die Diskussion der Vor- und Nachteile für den eigenen Shop stattfindet. Mit dem eCommerce-Team ermittelt der Experte des weiteren die Ursache von beispielhaften Zahlungsausfällen. In Summen deckt der Workshop die Themenfelder Checkout, Zahlungsarten, Reichweite, Risikominimierung, Umsatzsteigerung ab, sodass konkrete Optimierungsansätzen mit einem verbindlichen Zeitplan das Workshopergebnis sind.
In der Follow-Up Phase bespricht der Experte den Fortschritt der Maßnahmen und erstellt mögliche Angebote sowie Implementierungsvorchläge zu Zahlungsarten oder Payment Service Providern. Zudem kann die Implementierung weiterer Zahlarten aktiv begleitet werden. Eine weitere Auswertung der Abbruchquote und Umsatzentwicklung wird nach 6 und 12 Wochen durchgeführt, um den Erfolg sichtbar zu machen.