Das Fundament
Sie planen ein neues Geschäftsmodell im eCommerce, zum Beispiel den Aufbau eines Online Shops.
Vielleicht ist der Einstieg in den Online-Handel längst überfällig und die Zeit drängt… Sie wissen nur noch nicht so recht, wie. Von der Rechtsabteilung über das Produktmanagement, die IT/ Technik, Marketing und Vertrieb bis hin zur Logistik existieren verschiedene Anforderungen an einen Online Shop, die berücksichtigt werden müssen.
Ziele dieses Beratungspaketes
• Die Kernbereiche, Bausteine und “Stakeholder“ im eCommerce kennen lernen
• Kompetenz aufbauen, um eine professionelle Anforderungsliste zu erarbeiten
• Die individuellen Chancen und Herausforderungen identifizieren
Nutzen
Sie und Ihr Team …
… haben den Blick geschärft für Ihre individuelle Chancen und Risiken im eCommerce.
… haben eine eCommerce-Checkliste für Ihr Projekt.
… wissen, was Sie bei der Auswahl von Umsetzungspartnern berücksichtigen müssen.
… kennen die Vorgehensweise, um eine Technologieentscheidung treffen zu können.
Aufbau
• Vorbereitung inkl. Erstinterview, Erstbegutachtung und individueller Agenda
• Workshop „Grundlagen und individuelle Anforderungen“ 1 Tag vor Ort
• Aufbereitung der kundenspezifischen Anforderungen und Handlungsempfehlung
• Follow-Up – ca. 2 Wochen nach dem Workshop im Rahmen einer Telefon-/Videokonferenz
Preis: 2.200 € zzgl. USt. und Spesen
Workshop-Bestandteile
Beispielszenario für "eCommerce-Bausteine für Neuprojekte"
Ein Handelsunternehmen plant den Aufbau eines Online Shops zum Vertrieb von Gartengeräten einer national neuen, im Ausland bereits bekannten Marke. Seit einigen Wochen werden die Artikel bereits über bekannte Marktplätze angeboten, die Verkaufszahlen übertreffen bereits die Erwartungen. Katalogdaten für die ca. 1.000 zum Verkauf stehenden Artikel werden vom Hersteller bereitgestellt, müssen allerdings zum Teil noch aus dem Englischen übersetzt werden. Bis auf ein Faktura-System besteht noch keine eCommerce-bezogene technische Infrastruktur.
Das Design des Shops soll sich an der Marke orientieren. Wesentliche Herausforderung ist die besonders kurzfristige Umsetzung des eCommerce-Projektes, um die steigende Nachfrage möglichst bald von den Marktplätzen auf einen eigenen Online Shop zu verlagern. Der Projektleiter beschließt gemeinsam mit der Geschäftsführung, externe Unterstützung im Rahmen einer kurzfristigen eCommerce-Beratung zu beauftragen. Hier möchte er seine grundlegenden Fragen zum Projekt beantwortet bekommen, einen Überblick über für ihn passende Lösungsansätze erlangen und sicherstellen, dass er an alles gedacht hat.
Sobald möglich, spätestens aber in sechs Monaten, soll der B2C-Online Shop für Gartengeräte mit etwa 1.000 Produkten live gehen und Umsätzen erzielen. Das Design ist weitestgehend vorgegeben, Basis-Shopfunktionen werden vorausgesetzt. Dazu soll nun möglichst kurzfristig wesentliches Grundlagenwissen aufgebaut werden. Der Projektleiter hat bereits erste Überlegungen zum Shop angestellt und benötigt dazu nun Expertenfeedback sowie Fachberatung. Als Ergebnis möchte er sich in der Lage sehen, eine Technologientscheidung zu treffen und die Angebote möglicher Umsetzungspartnern zu beurteilen.
In einem ersten Telefonat mit dem Projektleiter wird die Ausgangssituation erläutert und ein gemeinsames Verständnis zur Zielsetzung geschaffen. Die vom Projektleiter zur Verfügung gestellten Unterlagen zu seinen Überlegungen und offenen Fragen werden vom Experten analysiert und fließen in einen Agendavorschlag für einen gemeinsamen Workshop ein. Da aus den Unterlagen die Zielgruppenorientierung im Projekt nicht herausgeht, findet ein weiteres kurzes Abstimmungstelefonat statt.
Im Workshop wird zunächst ein Überblick über die wesentlichen Bausteine des eCommerce gegeben. Die im Vorfeld identifizierten Kernthemen Shopsoftware, Zahlungsmethoden und Online Marketing werden intensiver betrachtet. Hier werden sehr konkret die Fragestellungen und Herausforderungen des Kunden diskutiert.
Im Laufe des Workshops werden die identifizierten Anforderungen an das Projekt mitprotokolliert und festgehalten. Da der Projektleiter bereits sehr konkrete fachliche Fragen stellt und schnell aus den neuen Erkenntnissen Entscheidungen ableitet, kann sogar bereits eine komplette Feature-Liste für den Online Shop erstellt werden. Es stellt sich heraus, dass eine mittelfristige Internationalisierung des Online-Vertriebs angestrebt wird. Aus der daraus entstehenden Diskussion wird der konkrete Bedarf einer mandantenfähigen Shop-Lösung identifiziert.
Da der Kunde offen über das ihm zur Verfügung stehende Budget spricht, kann zum Abschluss des Workshoptages bereits eine konkrete Handlungsempfehlung zur Auswahl der Shopsoftware bzw. des Shopsoftware-Bezugsmodelles gegeben werden. Der Kunde ist daraufhin in der Lage, Angebote verschiedener Anbieter einzufordern.
Seine Ideen im Hinblick auf Online Marketingmaßnahmen sind konkretisiert. Er weiß nun, welche Vermarktungskanäle es gibt und kann einschätzen, welche sich für ihn lohnen werden bzw. weiß, wie er vorgehen muss, um dies herauszufinden.
In der Follow-Up Phase vereinbaren der Experte und der Kunde ein gemeinsames Telefonat. Der Kunde steht kurz vor der Vertragsschließung mit einem Umsetzungspartner und nutzt das Telefonat, um letzte Fragen zur Featureliste zu klären.